Babyschwimmen Seepferdchen (3 bis 8 Monate)


Babyschwimmen ab 3 Monate:

Wasser stimuliert die Bewegungs- und die Sinnesfähigkeiten des Babys, es

vermittelt neue Eindrücke und fördert die geistige Aufnahmefähigkeit des Kindes. Es soll nichts lernen müssen, sondern Spaß mit den Eltern und anderen Kindern und Erwachsenen im Wasser haben.




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mit Nikola Hausberger, Baby- und Kleinkindschwimmtrainerin

Termine: jeden Dienstag, Block 1: 03.10.2023, Block 2: 09.01.2024, Block 3: 09.04.2024

Seepferdchen: von 09:20 bis 10:10 Uhr

Ort: im Therapiebad Sonderschule Mariatal, Kramsach

Beitrag: für 10 Treffen € 108,00 Mitglieder / € 118,00 Nicht-Mitglieder, Preise inkl. Eintritt.

Mitzubringen: Schwimmwindeln und 2 Badetücher

Hinweis für alle Gruppen:

Zum Babyschwimmen darf nur 1 Bezugsperson pro Baby mit – wir bitten um Verständnis!

Wissenswertes über das Säuglingsschwimmen

Das Säuglingsschwimmen ist entgegen der weitläufigen Meinung keine Modeerscheinung. In den verschiedensten Ländern der Erde haben Mütter ihre Säuglinge frühzeitig – und weit über die Körperreinigung hinaus – mit natürlichen Gewässern vertraut gemacht. Schriftsteller und Völkerkundler haben darüber schon unzählige Studien verfasst, doch erst seit den 1970er Jahren wurde das Element Wasser für unsere Kleinsten wieder entdeckt.

Für uns steht der Spaß im Wasser und die Förderung der Bewegung im Vordergrund beim Babyschwimmen. Die Eltern erlernen wichtige und vor allem sichere Griffe und Haltetechniken. Durch das gemeinsame Erleben und dem intensiven Körperkontakt wird die innige Beziehung zwischen Baby und Eltern gefördert.

Babyschwimmen ermöglicht Säuglingen eine Fortbewegungsmöglichkeit, bereits in einem Entwicklungsstadium, in dem eine Fortbewegung an Land noch nicht möglich ist. Säuglingsschwimmen hat somit für die Entwicklung aller Bewegungen eine herausragende Bedeutung. Es wird aber nicht nur die Motorik angesprochen, sondern auch die anatomische und organische Entwicklung des Babys werden positiv beeinflusst. Durch die Eigenschaften des Wassers (Nässe, Auftrieb, Widerstand, etc.) wird die Wahrnehmungsfähigkeit, die noch bei vielen Kinder im Kindergarten- und Schulalter unzureichend ausgebildet ist, wesentlich verbessert.

Wahrnehmungen gelten als die wichtigsten Voraussetzungen für ein gesundes Bewegungsverhalten. Durch das nasse Medium wird ein neuer Handlungsspielraum eröffnet, der dem Baby und Kleinstkind eine besondere Kreativität ermöglicht.

Die geistige Entwicklung wiederum wird durch den engen Eltern-Kind-Kontakt gefördert. Das gegenseitige Vertrauen und die Sicherheit zueinander wachsen. Die soziale Entwicklung profitiert durch engen Kontakt zu anderen Kindern und Eltern und dem gemeinsamen Erleben. Der Aufenthalt im Wasser steigert das Wohlbefinden und die Fähigkeiten zu Konzentration und Koordination.

Säuglingsschwimmen enthält eine Vielzahl an günstigen Entwicklungsreizen und Erlebnissen. Es nimmt positiven Einfluss auf die biologische und motorische Entwicklung des Babys.

Es soll sich im Wasser entspannen können, aber auch aktiv sein und dieses mit der Mutter oder dem Vater – am besten mit beiden – unter der Anleitung und Hilfe unsererseits genießen!

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